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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DEU-Ludwigshafen - Potentialstudie Häfen und Binnenschifffahrt IHK Pfalz und IHK Rhein-Neckar
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2025052916264867214 / 954769-2025
Veröffentlicht :
29.05.2025
Anforderung der Unterlagen bis :
18.06.2025
Angebotsabgabe bis :
18.06.2025
Dokumententyp : Ausschreibung
Vertragstyp : Dienstleistungsauftrag
Verfahrensart : Offenes Verfahren
Unterteilung des Auftrags : Gesamtangebot
Zuschlagkriterien : Wirtschaftlichstes Angebot
Produkt-Codes :
34521000 - Spezialboote
50200000 - Reparatur, Wartung und zugehörige Dienste in Verbindung mit Luftfahrzeugen, Eisenbahnen, Straßen und Schifffahrt
60000000 - Transport- und Beförderungsdienstleistungen (außer Abfalltransport)
75131000 - Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
Potentialstudie Häfen und Binnenschifffahrt IHK Pfalz und IHK Rhein-Neckar
Einführung und Leistungsverzeichnis
Die Binnenschifffahrt steht in den nächsten Jahren vor großen strukturellen
Herausforderungen. Dazu gehören: Der Rückgang des Stückguttransport (v. a. Kohle),
ausreichende Flächenverfügbarkeit, der Klimawandel und der Vormarsch neuer Technologien
(KI). Die Häfen Mannheim und Ludwigshafen bilden gemeinsam den zweitgrößten
Binnenhafenstandort Deutschlands und fungieren als zentrale logistische Knotenpunkte in der
Rhein-Neckar-Region. Im Jahr 2021 verzeichneten sie zusammen einen wasserseitigen
Güterumschlag von 14,1 Millionen Tonnen davon entfielen 7,3 Millionen Tonnen auf
Mannheim und 6,8 Millionen Tonnen auf Ludwigshafen. Trotz eines Rückgangs auf insgesamt
11,3 Millionen Tonnen im Jahr 2024 bleiben beide Häfen von überregionaler strategischer
Bedeutung: Als umweltfreundliche Schnittstellen zwischen Schiff, Schiene und Straße tragen
sie maßgeblich zur Versorgung der regionalen Industrie und Energieinfrastruktur bei. Die
Häfen spielen sowohl als Umschlagplatz - Verbindung der Verkehrsträger Wasserweg,
Schiene und Straße - als auch als Standort von Gewerbe- und Industrieunternehmen mit
massenweisem Ein- und Ausgang von Gütern eine wichtige Rolle. Im Rahmen einer
gemeinsamen Potenzialstudie der Industrie- und Handelskammern (IHKs) Rhein-Neckar und
Pfalz stellen sich für die Zukunft der Häfen daher folgende Fragen mit Schwerpunkt auf den
Häfen Mannheim und Ludwigshafen sowie den an ihnen liegenden Wasserstraßen:
1. Wie stellt sich der aktuelle Ist-Zustand der Binnenschifffahrt in der Region dar?
o Welche bestehenden Warenströme sind identifizierbar?
o Wie hoch ist das derzeitige Verkehrsaufkommen?
o Welche Auswirkungen hatten die extremen Niedrigwasserperioden der letzten
Jahre auf das Binnenschifffahrts-Aufkommen? Gibt es dauerhafte
Verlagerungstendenzen auf Schiene und/oder die Straße?
o Welche Akteure sind in die Binnenschifffahrt eingebunden?
o Wie ist die vorhandene Infrastruktur, inklusive digitaler Infrastruktur,
Landstromanlagen, erneuerbarer Energien, beschaffen?
o Welche Ausbaumaßnahmen an Häfen und Wasserstraßen der Region sind
bereits beschlossen und sollen umgesetzt werden?
o Welche weiteren relevanten Faktoren bestehen und wie wirken sie sich auf den
Ist-Zustand der Binnenschifffahrt in der Region konkret aus?
2. Welche Arbeitsplatzeffekte ergeben sich durch die Hafenstandorte in der
Region?
o Welche direkten, indirekten und induzierten Beschäftigungseffekte bestehen
aktuell und zukünftig?
o Welche Qualifikationsanforderungen und möglichen Entwicklungen des
Arbeitsmarkts bestehen im Zusammenhang mit der Hafennutzung?
3. Wie wird sich die zukünftige Entwicklung der Warenströme gestalten, und
welche Infrastruktur ist dafür erforderlich?
o Welche alternativen Warengruppen könnten den Rückgang der
Kohletransporte kompensieren (z. B. Baustoffrecycling)?
o Welche Potenziale bestehen für den Ausbau des Containertransports und der
Schwertransporte auf dem Wasserweg?
o Wie können sich die Häfen und die Wasserstraßen besser an den Klimawandel
anpassen?
o Welchen Infrastruktur-Ausbaubedarf gibt es in den Häfen sowohl generell als
auch konkret bezogen auf die einzelnen Verkehrsträger?
4. Wie kann mit der zunehmenden Flächenkonkurrenz zwischen Industrie und
Wohnbebauung umgegangen werden?
o Welche Konzepte zur nachhaltigen Flächennutzung der Häfen Mannheim und
Pfalz mit Sicht auf verlässliche Planungsperspektiven für Investitionen der
Unternehmen auf Hafenflächen können entwickelt werden?
o Gibt es einen Bedarf an größerer Lagerhaltung in hafenansässigen
Unternehmen, um Lieferengpässe abzumildern, und wie kann dieser erfüllt
werden?
o Wie kann eine vertiefendes Wertschöpfung in der Nähe der Wasserstraßen
realisiert werden?
o Wie lassen sich wirtschaftliche und gesellschaftliche Interessen in Einklang
bringen?
5. Wie lässt sich die Wertschöpfung der Binnenschifffahrt besser messen?
o Welche alternativen Indikatoren zur bisherigen Mengenbetrachtung in Tonnen
sind geeignet?
o Wie kann die Klimabilanz der Häfen und der Binnenschifffahrt bewertet
werden? Welchen Beitrag leisten die Häfen zur Erreichung regionaler und
nationaler Klimaziele?
o Welche regulatorischen und gesellschaftlichen Anforderungen sind dabei zu
berücksichtigen?
6. Welche technologischen Zukunftstrends sind für die Binnenschifffahrt relevant?
o Welche Rolle spielt Wasserstoff als Transportgut und als Antriebstechnologie
für Schiffe?
o Wie können die Häfen Mannheim und Ludwigshafen als Verteilerzentren für
Wasserstoff logistisch und infrastrukturell eingebunden werden?
o In welchem Umfang lassen sich Künstliche Intelligenz und autonome
Binnenschifffahrt in der Praxis realisieren? Welcher Stand an Digitalisierung
muss hierzu in den Häfen und beim Verkehrsträger Binnenschifffahrt vorhanden
sein?
Zur Beantwortung dieser Fragen geben die beiden IHKs eine regionale Studie in Auftrag. In
dieser sollen:
Aktuelle Studien und Strategien zusammengefasst und auf die Region
heruntergebrochen werden
Szenarien (z.B. best, average und worst case) ermittelt werden, wie sich der Standort
unter den sich ändernden Rahmenbedingungen entwickeln könnte, welche Trends
und Chancen ergriffen werden könnten, welche Hindernisse beseitigt werden
müssten
in Zusammenarbeit mit den wichtigsten Akteuren (Häfen, Logistikern,
Transportunternehmen und Industrie) Handlungsoptionen für die regionale Wirtschaft
und Unterstützungsmöglichkeiten durch die regionale und überregionale Politik
aufgezeigt werden. In diesem Rahmen sollen auch mögliche Förderbedarfe für die
Hafenstandorte und die betroffenen Unternehmen aufgezeigt werden.
Betrachtungszeitraum:
Die Studie soll schwerpunktmäßig auf einen mittelfristigen Zeitraum der nächsten 15 Jahre
fokussieren und die Entwicklung für die Jahre 2030, 2035 und 2040 betrachten. Darüber
hinaus sollen die längerfristigen Trends über das Jahr 2040 hinaus grob abgeschätzt werden.
Untersuchungsgebiet:
Untersuchungsgebiet sind die Kammerbezirke der IHK Rhein-Neckar und der IHK Pfalz, mit
Fokus auf die Häfen Mannheim und Ludwigshafen und den an ihnen liegenden
Wasserstraßen. Perspektivisch soll auch die gesamte Metropolregion Rhein-Neckar betrachtet
werden.
Einbindung der regionalen Wirtschaft
In die Untersuchung soll die Expertise der regionalen Wirtschaft mit einfließen, z.B. über eine
Unternehmensumfrage, Fachinterviews und mindestens einen Workshop mit
Mitgliedsunternehmen der beiden IHKs. Hierbei unterstützen die IHKs den Auftragnehmer
bei der Konkretisierung der Fragestellung für die Unternehmensumfrage, bei der
Konzeptionierung des/der Workshops, durch den Versand eines Fragebogens an
ausgewählte Mitgliedsunternehmen und die Konsolidierung der bei der Umfrage erhobenen
Daten sowie die Benennung von und der Kontaktaufnahme zu Unternehmen, die an
Workshops teilnehmen sollten. Für den oder die Workshops stellen die IHKs Räumlichkeiten,
Sitzungsequipment und Catering zur Verfügung.
Ergebnisse
Die Ergebnisse der Untersuchung sollen in einer allgemeinverständlichen Studie sowie in
einer Präsentation für Presse und politische Gremien dargestellt werden. Die Ergebnisse der
Untersuchung sollen auf einem Hafenforum (in Präsenz) der allgemeinen Öffentlichkeit und
in einer internen Abschlussveranstaltung (online) vorgestellt werden.
Notwendige Leistungen des Auftragnehmers
Der Auftragnehmer muss zumindest die folgenden Leistungen bieten:
1. Erstellung eines Konzepts für die Studie,
2. Durchführung der Studie: Erhebung, Auswertung und Beschreibung von Daten,
Auswertung von Daten aus einer regionalen Unternehmensumfrage,
3. Konzeption und Durchführung einer Umfrage und mindestens eines Workshops mit
Unternehmen,
4. Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Regional- und Wirtschaftspolitik, mit
denen die Wettbewerbsfähigkeit der Häfen Mannheim und Ludwigshafen erhalten und
gestärkt werden kann in enger Abstimmung mit den IHKs,
5. Dokumentation der Ergebnisse in den folgenden Formen: a. Präsentation für Presse
und politische Gremien, b. ausformulierte Studie, c. Kurzfassung der Studie
6. Präsentation der Ergebnisse in einer Pressekonferenz sowie beim Hafenforum im
Frühjahr 2026,
7. regelmäßig Abstimmung der Zwischenergebnisse mit einer Arbeitsgruppe aus
Mitarbeitenden der IHKs (mindestens drei Treffen in der Metropolregion oder als
Videokonferenzen).
Bietergemeinschaften / Konsortien:
Die Einbeziehung weiterer Institute ist zur Ergänzung des eigenen Kompetenzbereichs
grundsätzlich zulässig, muss aber im Angebot begründet werden. Innerhalb eines
Konsortiums muss einer der Konsortialpartner die Rolle des Konsortialführers übernehmen,
der die Abstimmung mit seinen Partnern im Innenverhältnis übernehmen muss.
Die Einzelheiten der Zusammenarbeit regeln die Konsortialpartner in einer schriftlichen
Kooperationsvereinbarung, die dem Auftraggeber vorzulegen ist.
Nach Auftragsvergabe ist die Einbeziehung Dritter gleich welcher Art nur nach vorheriger
schriftlicher Zustimmung des Auftraggebers möglich.

Angebotsunterlagen:
Die eingesendeten Angebotsunterlagen müssen zumindest die folgenden Informationen
umfassen:
Vorstellung des Anbieters: Hierbei sind die bisherigen Erfahrungen, Kenntnisse und
Kompetenzen des Bieters im Hinblick auf das Aufgabenfeld darzustellen. Zudem sind
einschlägige Referenzen zu nennen.
Eine aussagefähige Beschreibung des Untersuchungsansatzes und des
methodischen Vorgehens, inklusive hinsichtlich der Einbeziehung des
Sachverstandes der regionalen Unternehmen.
Einen Zeitplan für die Umsetzung, in dem die wesentlichen Umsetzungsschritte
(Meilensteine) benannt sind (Projektplan).
Steckbriefe der Mitarbeitenden, die für das Projekt eingesetzt werden sollen, aus
denen deren Ausbildung und einschlägige Erfahrungen hervorgeht.
Preiskalkulation einschließlich deren Grundlagen.
Im Falle von Bieterkonsortien zusätzlich:
Steckbrief(e) des/der Konsortialpartner, aus dem/denen dessen fachliche
Kompetenzen hervorgehen, beispielsweise durch von diesem durchgeführte
einschlägige Referenzprojekte, nebst Begründung für dessen Einbeziehung.
Kooperationsvereinbarungen zwischen den Konsortialpartnern, aus denen die
Arbeits- und Aufgabenverteilung zwischen allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft,
die Haftung für die Vertragserfüllung sowie die Benennung eines
vertretungsberechtigten Ansprechpartners hervorgehen.
Das Angebot ist so zu beschreiben, dass es anhand der unten aufgeführten Kriterien
beurteilt werden kann. Der Anbieter ist für die Vollständigkeit und die Barrierefreiheit der
Angebotsunterlagen verantwortlich. Der Auftraggeber ist nicht verpflichtet, fehlende
Unterlagen nachzufordern. Das Angebot ist verbindlich und kann vom Anbieter im Rahmen
des Auswahlverfahrens nicht nachträglich geändert werden.
Abgabeform und -frist:
Die Angebote müssen bis zum unten aufgeführten Datum vollständig über das Portal
service.bund.de eingegangen sein. Endgültige Abgabefrist (Deadline) für die Angebote ist
der
18. Juni 2025.
Später eingehende Angebote können nicht berücksichtigt werden.
Auswahlverfahren:
Das Auswahlverfahren erfolgt durch eine Arbeitsgruppe (AG) bestehend aus
Mitarbeitenden der zwei beauftragenden IHKs. Die Anbieter werden im Rahmen der Vergabe
zu einer wettbewerblichen Vorstellung ihrer Angebote (Pitch) eingeladen, die in Präsenz
(ersatzweise virtuell), in jedem Fall aber einheitlich stattfindet.
Für den Pitch sind voraussichtlich die folgenden Termine vorgesehen: 23. Juni 2025
(ganztags) und 24. Juni 2024 (14:00-18:30 Uhr). Dauer der Präsentation im Pitch maximal
25 Minuten zzgl. 35 Minuten Diskussion (insgesamt maximal 60 Minuten).
Die Auftragsvergabe erfolgt dabei nach den folgenden Auswahlkriterien. Die Kriterien wird
die oben genannte AG bewerten.
Kriterium: Gewichtung:
1. Konzept zur Erstellung der evidenzbasierten Studie
(Datenauswahl, -erhebung und -bewertung, Entwicklung
von Szenarien, Ableitung von wirtschafts- und
regionalpolitischen Forderungen):
0 100 Punkte Bewertung im Pitch durch die AG
20 %
2. Einbindung der regionalen Wirtschaft und des
Sachverstandes der Unternehmen im
Untersuchungsgebiet in die Studie:
0 100 Punkte Bewertung im Pitch durch die AG
3. Referenzen des Bieters bei vergleichbaren Studien
0 100 Punkte Bewertung im Pitch durch die AG
4. Qualifikation der Mitarbeitenden des Bieters
0 100 Punkte Bewertung im Pitch durch die AG
5. Zeitplan
0 100 Punkte Bewertung im Pitch durch die AG
6. Präsentation im Pitch
0 100 Punkte Bewertung im Pitch durch die AG
7. Preis, s. auch Budget
Höhe des Preises < Mindestbudget (in Euro, brutto),
Ausschlussgrund
Höhe des Preises zwischen Mindestbudget -
Maximalbudget (in Euro, brutto): 0 100 Punkte in
umgekehrt proportionaler Verteilung = Mindestbudget (100
Punkte) Maximalbudget (0 Punkte)
Höhe des Preises > Maximalbudget (in Euro, netto):
Ausschlussgrund
10 %
10 %

5 %
5 %
10 %
40 %
Das Auswahl- und Bewertungsverfahren mündet in ein Ranking von 0 Punkten (schlecht) bis
100 Punkten (sehr gut).
Auftraggeber:
Auftraggeber der Studie sind die IHK Pfalz (Ludwigshafen) und die IHK Rhein-Neckar
(Mannheim).
Die IHK Pfalz koordiniert die Arbeiten der vier beteiligten IHKs. Wenn die Leistung durch die
IHK Pfalz abgenommen ist, gilt sie insgesamt als abgenommen.
Zentrale Ansprechpartner für die zwei IHKs sind:
Nicole Rabold
Leiterin Geschäftsbereich Infrastruktur und Digitale Wirtschaft
Industrie- und Handelskammer für die Pfalz
Rheinallee 18-20
67061 Ludwigshafen am Rhein
Tel: 0621 5904-1500
Mail: nicole.rabold@pfalz.ihk24.de
und
Mario Klein
Geschäftsbereichsleiter Verkehr, Handel und Stadtentwicklung
IHK Rhein Neckar
L 1, 2
68161 Mannheim
Tel.: 0621 1709-230
Mail: mario.klein@rhein-neckar.ihk24.de
Rechnungstellung
Jede Rechnungstellung, also auch die für Zwischenrechnungen und Abschlagszahlungen,
erfolgt quotal an alle zwei beteiligten IHKs direkt und unmittelbar in folgendem Verhältnis:

IHK Anteil
Rhein-Neckar (Mannheim) 50%
Pfalz (Ludwigshafen) 50%
Budget:
Für die Beauftragung der Studie stellen die zwei Auftraggeber ein Maximalbudget (in Euro,
50.000 brutto) zur Verfügung. Die zwei beauftragenden IHKs sind sich einig, dass für die
Studie in der notwendigen Qualität und ohne das Aufrufen von Unterkostenpreisen ein
Mindestbudget (in Euro, 30.000 brutto) benötigt wird.
Grobe Eckpunkte zum Zeitplan:
Quartal II 2025: Durchführung des Vergabeverfahrens und Beauftragung des
Auftragsnehmers
Quartal III und IV 2025: Datenerhebung und Erstellung der Studie durch den
Auftragnehmer
Quartal IV 2025: Evaluierung der Zwischenergebnisse durch eine Umfrage bei
Unternehmen und die Einbindung von Unternehmen in Workshops
Quartal I 2026: Veröffentlichungen und Vorstellen der Studie: in einer
Pressekonferenz und einer Abschlussveranstaltung (Hafenforum)
Rückfragen:
Rückfragen zu diesem Leistungsverzeichnis sind bis zum 13.06.2025 ausschließlich über
das Portal service.bund.de zu stellen.

Source: 4 https://service.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/editor/Industrie-und-Handelskammer-fuer-die-Pfalz/2025/05/6052431.html
Data Acquisition via: p8000001

 
 
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